Der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) drängt angesichts der aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) mit über einer halben Million Arbeitslosen mehr als vor einem Jahr sowie nach langer Zeit wieder über eine Million Langzeitarbeitslose auf eine Flexibilisierungsstrategie für mehr Beschäftigung mit einer entbürokratisierten Zeitarbeit. „Corona-Pandemie und politisch verordnete Lockdowns zeigen ihre negativen Auswirkungen. Vielen Unternehmen steht das Wasser bereits bis zum Hals. Jetzt geht es darum, Arbeitsplätze zu erhalten, indem auch Zeitarbeit und Arbeitsanreize gestärkt werden“, forderte iGZ-Hauptgeschäftsführer Werner Stolz.
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Zeitarbeits-Barometer zeigt weiter ein Hoch
Die abflauenden Coronazahlen machen sich zunehmend auf dem Zeitarbeitsmarkt bemerkbar: Für den April 2021 registrierte das Statistische Amt der Bundesagentur für Arbeit (BA) 684.500 Zeitarbeitsbeschäftigte – das bedeutet ein Plus von 1.700 (0,2 Prozent) im Vergleich zum Vormonat März. Auch der Blick auf die Zahlen aus April 2020 dokumentiert Positives. Aktuell arbeiten 41.600 Beschäftigte (plus 6,5 Prozent) mehr in der Zeitarbeitsbranche als noch vor einem Jahr.
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Zeitarbeit im Bundestagswahlkampf
Im September wird ein neuer Bundestag gewählt – in einer Zeit, in der wirtschaftlicher Aufschwung nach der Coronakrise zwingend notwendig ist. Deutschland hat den stärksten Rückgang des Bruttoinlandsprodukts seit Beginn der vierteljährlichen Berechnungen im Jahr 1970 erlebt, die strukturelle Arbeitslosigkeit steigt und die Staatsverschuldung ist auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Welche Bedeutung CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP Zeitarbeit und Personaldienstleistung dabei zumessen, beschreiben die Parteien im iGZ-Blog – in selbst verfassten Beiträgen.
Für den Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen ist klar: Deutschland muss alle Kräfte bündeln, um möglichst schnell aus der Rezession zu gelangen und die Schäden für den Arbeitsmarkt, insbesondere für Geringqualifizierte, so gering wie möglich zu halten. Vor diesem Hintergrund stellt der iGZ folgende arbeitsmarktpolitische Forderungen für den kommenden Bundestagswahlkampf:
Der Arbeitsmarkt scheint sich zu erholen!
Die Signale für eine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt mehren sich. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung meldet, dass sich das Europäische Arbeitsmarkt-Barometer erstmals seit Corona-Krisenbeginn wieder im positiven Bereich befindet.
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iGZ fordert flexible Zeitarbeitsstrategien
Der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) drängt angesichts der aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) mit über einer halben Million Arbeitslosen mehr als vor einem Jahr sowie nach langer Zeit wieder über eine Million Langzeitarbeitslose auf eine Flexibilisierungsstrategie für mehr Beschäftigung mit einer entbürokratisierten Zeitarbeit. „Corona-Pandemie und politisch verordnete Lockdowns zeigen ihre negativen Auswirkungen. Vielen Unternehmen steht das Wasser bereits bis zum Hals. Jetzt geht es darum, Arbeitsplätze zu erhalten, indem auch Zeitarbeit und Arbeitsanreize gestärkt werden“, forderte iGZ-Hauptgeschäftsführer Werner Stolz.
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Prinzip Hoffnung schafft keine politischen Lösungen
Der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) drängt angesichts der aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) mit über einer halben Million Arbeitslosen mehr als vor einem Jahr sowie nach langer Zeit wieder über eine Million Langzeitarbeitslose auf eine Flexibilisierungsstrategie für mehr Beschäftigung mit einer entbürokratisierten Zeitarbeit. „Corona-Pandemie und politisch verordnete Lockdowns zeigen ihre negativen Auswirkungen. Vielen Unternehmen steht das Wasser bereits bis zum Hals. Jetzt geht es darum, Arbeitsplätze zu erhalten, indem auch Zeitarbeit und Arbeitsanreize gestärkt werden“, forderte iGZ-Hauptgeschäftsführer Werner Stolz.
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Institut erwartet insgesamt wirtschaftliche Aufhellung
Im vierten Quartal 2020 gab es bundesweit 1,18 Millionen offene Stellen auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Gegenüber dem Vorjahresniveau vom vierten Quartal 2019 sank die Zahl der offenen Stellen damit um 231.000. Das entspricht einem Rückgang von rund 16 Prozent. Gegenüber dem dritten Quartal 2020 stieg die Zahl der offenen Stellen jedoch um 250.000 oder 27 Prozent an. Das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
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Berufsabschluss steigert Beschäftigungschancen!
Berufsabschluss steigert Beschäftigungschancen
Während der Flüchtlingswellen vor rund fünf Jahren entpuppte sich die Zeitarbeitsbranche als Mittel erster Wahl in Sachen Integration der Geflüchteten auf dem Arbeitsmarkt und damit auch in die Gesellschaft. Rund 25 Prozent nutzten diese Chance, über Zeitarbeit wieder Fuß zu fassen. Auch insgesamt ist die Branche vor allem für Beschäftigte mit Migrationshintergrund offenbar die beste Möglichkeit, sich beruflich zu etablieren – 37 Prozent der Zeitarbeitnehmer haben keine deutschen Wurzeln.
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Umfirmierung
Sehr geehrte Damen und Herren,
gern informieren wir sie über die folgende Veränderung in unserem Hause.
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Zeitarbeit ideal für den Berufseinstieg
Den richtigen Weg ins Arbeitsleben zu finden ist gar nicht so einfach – 53,4 Prozent der Berufseinsteiger nutzen mittlerweile dazu die Zeitarbeit. Das geht aus einer Arbeitsmarktstudie hervor, die vom unabhängigen Marktforschungs- und Analyseunternehmen Lünendonk mit dem iGZMitgliedsunternehmen Orizon erstellt wurde.
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Zeitarbeit führend bei Flüchtlingsintegration
Die Zeitarbeitsbranche etabliert sich offenbar zunehmend als wichtiger Integrationsfaktor für Flüchtlinge: Laut Bundesagentur für Arbeit (BA) findet jeder fünfte Geflohene seinen ersten Job in der Zeitarbeit – und: Jede vierte Zeitarbeitsfirma hat im vierten Quartal 2016 schon Erfahrungen mit den Geflüchteten gesammelt, die seit 2014 nach Deutschland gekommen sind.
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